col1

   

Friedhofsdatenbanken

SEFARDAT

Mit der Friedhofsdatenbank SEFARDAT werden in den nächsten Jahren alle Grabinschriften der Karibik sowie die Grabinschriften der Hamburger Portugiesenfriedhöfe Königstrasse, Ottensen, Langenfelde, Bornkampsweg , Grindel und Ilandkoppel erfasst. Den Anfang bildet die Aufnahme der ca. 420 hebräisch-englisch-portugiesisch-spanischen Grabinschriften des Jüdischen Friedhofs Bridgetown, Barbados. Dieses Projekt wird von der Friede Springer Stiftung unterstützt.

 

Bearbeiter:
Michael Studemund-Halévy / IGDJ (Hamburg)
Dan Bondy / Moses Mendelssohn Akademie (Halberstadt)
Patrick Koch / Institute for Jewish Philosophy and Religion (Hamburg)

 

 

Datenbankprojekt des Eduard-Duckesz-Fellow und der Hamburger Gesellschaft fÜr JÜdische Genealogie

Das Projekt wird gefördert von der Hermann Reemtsma Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und der Wissenschaftsbehörde (BWF). Nach Abschluss des ambitionierten Projektes stehen den Forschern und Interessierten mehr als 40.000 Namen der auf den Hamburger Jüdischen Friedhöfen Bestatteten zur Verfügung. Parallel zu diesem Projekt arbeitet der Eduard-Duckesz-Fellow in Zusammenarbeit mit Forschern aus Surinam, Jamaica, Curaçao und Barbados an einer Datenbank sefardischer Friedhöfe. Der Schwerpunkt liegt bei diesem Projekt auf der Epigraphie und Ikonographie.

Ohlsdorf 1883-1889

Ohlsdorf 1890-1895

Ohlsdorf 1896-1901

Ohlsdorf 1902-1907

Ohlsdorf 1909-1914

Ohlsdorf 1915-1921

Ohlsdorf 1922-1930

Ohlsdorf 1931-1939

Ohlsdorf 1941-1943

Ohlsdorf - Gräber von Juden und nichtjüdischen Angehörigen

 

Ottensen

Langenfelde 1887-1941

Bornkampsweg 1873-1942

Lageplan Bornkampsweg 1 (pdf) 2 (pdf) 3 (pdf)


Grindelfriedhof 1712-1909

 

ehemaliger Portugiesenfriedhof Grindel

 

neuer Portugiesenfriedhof Ilandkoppel

 

 

epidat-Friedhofsdatenbank - jÜdischer Friedhof Altona

Die Grabinschriften des aschkenasischen Teils (5.937 Grabinschriften) des  jüdischen Friedhofs Altona wurden vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Edmund-Körner-Platz 2, 45127 Essen, erforscht und teilweise publiziert. 

Alle Hamburger Inschriften sowie historische und aktuelle Fotos der Hamburger Grabsteine sind über die vom Steinheim-Institut angebotene epidat-Datenbank recherchierbar:

http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat